Eine Stadt, die auf nicht-fossile Mobilität setzt, ist zwangsläufig eine Stadt der kurzen Wege. Wohnen, Arbeiten, Versorgung und Erholung finden in unmittelbarer Nähe statt. Der Autoverkehr lässt sich so auf ein Minimum reduzieren, während Fahrrad- und Fußverkehr gestärkt werden. Das wiederum entschleunigt die Verkehrsströme, die ein großer Stressfaktor für viele Menschen sind. Autofreie Straßenräume ermöglichen zudem eine völlig neue Lebensqualität im urbanen Raum. Der Stadtteil Vauban in Freiburg ist hier beispielgebend.
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