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Gemeinwesen: Zur Organisation der ZERO CITY wird gemeinnützige Arbeit gefördert.

Die freigestellte Zeit, die aus einer 20-Stunden-Woche hervorgeht, sollte wiederum für gemeinnützige Arbeit im lokalen Um-feld genutzt werden. Die Frage, welche Tätigkeiten unter ge-
meinnützige Arbeit fallen und welche unter Erwerbsarbeit, ist noch offen. Primär sind es jedoch sorgende und versorgende
Tätigkeiten, die einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaft-lichen Zusammenhalt leisten und soziale Kompetenzen stärken. Und wenn nun Jeder – egal ob Mann oder Frau – einer gemeinnützigen Arbeit nachgeht, wären diese Tätigkeiten auch nicht mehr „weiblich“ konnotiert.

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