Über ZERO CITY


Ein Modell für eine radikal nachhaltige Stadt

Nehmen wir an: 2050 sind fossile Ressourcen fast aufgebraucht. Das ökonomische Wachstum ist akut bedroht und kommt an einigen Orten zum Erliegen. Wie würde sich das Leben in der Stadt verändern? Das Projekt ZERO CITY will diese Frage erforschen und ein umsetzbares Modell für ein Stadtleben in der Postwachstumsökonomie entwickeln.

Phase 1: Anstöße

2013 haben Wissenschaftler, Künstler und Bürger Hamburgs an den Grundlagen der ZERO CITY gearbeitet. Das Ziel: Regeln, Stadtstrukturen, Werkzeuge und Praktiken zu definieren, die maximale Selbstversorgung und Sparsamkeit ermöglichen und zugleich ein Mehr an Lebensqualität bieten. Die Ergebnisse des ersten Schritts sind im ZERO CITY Report No. 1 zusammengefasst.

Phase 2: Netzwerk gründen

Auf der Grundlage des ersten Schritts wird es 2014 konkret: Alle Interessierten sind eingeladen, Teil des ZERO CITY-Netzwerks zu werden. Im Netzwerk werden Werkzeuge oder Praktiken für ein Jahr erprobt. Dabei wird berichtet, was funktioniert und was nicht. Auf diese Weise wollen wir die Grenzen von Selbstversorgung und Sparsamkeit im urbanen Leben erforschen.

Phase 3: Umsetzung

Mit den Erkenntnissen aus der Erprobung der ZERO CITY Werkzeuge und Praktiken wollen wir gemeinsam mit vielen Menschen das Modell der ZERO CITY verfeinern. Welche Regeln gelten in der ZERO CITY, wie muss sie baulich aussehen? Ziel ist eine Blaupause für ein baubares ZERO CITY-Quartier. Auf dass die Vision Realität wird. Denn wir werden diese Stadt noch brauchen.

Report No.1: Anstöße
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Werde Teil des ZERO CITY Netzwerks

ZERO CITY startet 2014 in die zweite Projektphase, die Gründung eines ZERO CITY Netzwerks. Werde Mitglied und erprobe die Werkzeuge und Praktiken der ZERO CITY in Deinem Alltag. Hilf mit herauszufinden, was funktioniert und an welchen Stellen die Lebensqualität steigt.

Wenn Du Interesse hast, mitzumachen, oder einfach auf dem Laufenden bleiben willst, schreibe dem ZERO CITY-Team eine Nachricht.

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